Völlig losgelöst: Ein neuer Anfang mit Mac Mini und Sonoma
Ich habe es gewagt und den Umzug des Schockwellenreiters von meinem betagten MacBook Pro (von 2012) auf Gabis etwas aktuelleren Mac Mini (von 2018) vollzogen. Wenn Ihr diese Mitteilung lesen könnt, hat auch alles wie geplant geklappt.
Also – wie gesagt –, wenn Ihr dies lesen könnt, werkelt hinter diesem Blog Kritzelheft zwar immer noch Quarto (an dem geplanten Umzug nach Hugo bastel ich noch), aber immerhin ein aktuelles macOS Sonoma 14.5 auf einem 3 GHz 6-Core Intel Core i5 Prozessor mit 8 GB RAM von einer fast 500 GB fetten SD-Hard-Disk. Das sollte für die nächsten Jahre ausreichen.
Ein Problem habe ich aber noch: Da ich von Gabi nicht nur ihren Rechner, sondern auch ihren Monitor »geerbt« habe, besitzte ich jetzt zwar zwei wunderbare, große Bildschirme, aber der Mac Mini hat nur einen HDMI-Port. Hat jemand von Euch da draußen eine Idee, wie ich den zweiten Monitor anschließen kann, ohne gleich viel Geld ausgeben zu müssen? Denn auch der damals für Gabi mitgekaufte Satechi USB-Hub und -Datenport besitzt keinen HDMI-Anschluß. Gibt es daher so etwas wie USB-C- zu HDMI-Adapter?
Wer eine Lösung in petto hat, die oder den bitte ich um Mitteilung in meinen Kommentaren. Denn mit nur einem Monitor zu hantieren, ist auf die Dauer doch etwas umständlich und unübersichtlich. Still digging!
Bild: Völlig losgelöst (von der Erde), erstellt mit Scenario. Prompt: »The Mad Hatter surfs on a board in the air between houses and trees in a futuristic city. A planet with a ring can be seen in the sky. Little white rabbits with vests and watches scurry about on the streets. colored french comic style«. Negative Prompt: »ugly, beard, deformed, noisy, blurry, distorted, out of focus, bad anatomy, extra limbs, poorly drawn face, poorly drawn hands, missing fingers«. Modell: Stable Diffusion XL, Style: Illustrated Anime + Ethereal Realism.