Für umme lesen: ChatGPT und andere »Quatschmaschinen«
Weil ich ja auch gerade mit gekünstelter Intelligenzia experimentiere, wollte ich Euch das Buch »ChatGPT und andere »Quatschmaschinen«« aus dem Transkript-Verlag nicht vorenthalten, in dem eine Autorengruppe um die Herausgeber Anna Tuschling, Andreas Sudmann und Bernhard J. Dotzler mehr oder weniger kluge, philosophische Gespräche mit Künstlichen Intelligenzen führen. Aus dem Klappentext:
Die Sammlung zielt in Form witziger, unheimlicher und – mehr oder weniger – kluger Dialoge zwischen Mensch und Maschine auf die Dokumentation einer mediengeschichtlichen Passage in eine neue Ära allgegenwärtiger KI.
Das Buch ist lizenziert unter der Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 Lizenz (CC BY-SA 4.0). Ihr könnt es daher entweder unter diesem Link kostenlos herunterladen oder – falls Ihr den Autoren (und dem Verlag!) etwas Gutes tun wollt oder einfach das Lesen zwischen zwei Pappedeckeln bevorzugt – voraussichtlich ab dem 27. Oktober die 248 Seiten als totes Holz im Buchhandel erwerben (womit Ihr dann auch noch die Buchhändlerin oder den Buchhändler Eures Vertrauens unterstützt).
Bild: Hildegunst von Mythenmetz (inspiriert von Walter Moers: »Die Stadt der Träumenden Bücher«), erstellt mit der AI Comic Factory, Prompt: »a friendly dragon is sitting in a dungeon full with book shelves and reads a book of spells«, Style: Flying Saucer.