Ich habe fertig: Zwei Monitore an meinem »neuen« Mac Mini
Alea iacta est! Nachdem ich auf meinen Beitrag vor drei Tagen über sämtliche von mir genutzten Social Media-Kanäle (und darüber hinaus) viele Rückmeldungen bekommen hatte (dafür bedanke ich mich bei allen Tipgeberinnen und Tipgebern), habe ich mich für die günstigste aller vorgeschlagenen Lösungen entschieden und mir für unter zehn Euro ein USB-C-zu-HDMI-Kabel bestellt.
Heute wurde es geliefert, ich habe es in wenigen Minuten angeschlossen und es funktionierte alles wie gewünscht. Jetzt verfüge ich wieder über zwei Monitore, die ich bedenkenlos mit Fenstern zumüllen kann. Und da der Hauptmonitor nun ebenfalls eine höhere Auflösung besitzt, als der Monitor meines alten MacBook Pro, habe ich nun sogar noch mehr Platz für Müll. Das mußte ich doch gleich mit neuen Hintergrundbildern feiern.
Das ist doch gleich wieder ein angenehmeres Arbeiten (auch wenn ich mein Chromebook nur aus Angabe für das Titelphoto dazugestellt habe). Zusätzlich habe ich – Luxus pur – sicherheitshalber auf Gabis Schreibtisch mein altes MacBook Pro (ebenfalls noch mit Gabis alten, eigentlich schon ausrangierten Zweitmonitor) in Betrieb. Man kann ja nie wissen …
War sonst noch was? Ach ja, auf dem Mac Mini rendert Quarto (noch!) die Seiten des Schockwellenreiters in einer (für mich) akzeptablen Geschwindigkeit (unter zwei Minuten) heraus. Das bedeutet nicht, das ich meine Umzugspläne nach Hugo ad acta gelegt habe (das Problem ist ja nur nach hinten verschoben), aber der Druck ist nun nicht mehr so stark. Ich kann und werde das jetzt alles viel ruhiger angehen. Still digging!
Photos (cc) 2024, Jörg Kantel